Stärkung der Gesundheitsresilienz in Afrika: Insights von der Frankfurter Konferenz
- juliabitschi40
- 23. Juli 2024
- 2 Min. Lesezeit

Am 19. Juni 2024 fand die Konferenz „Building Healthcare Resilience in Africa“, organisiert von der Afrika-Verein Veranstaltungs-GmbH, in Frankfurt am Main statt. Die Veranstaltung, die im Hilton Frankfurt City Centre abgehalten wurde, brachte Führungskräfte und Experten aus dem Gesundheitssektor zusammen, um innovative Strategien und wesentliche Kooperationen zur Stärkung der Gesundheitssysteme in Afrika zu diskutieren. Die Konferenz wurde auf Englisch und Französisch durchgeführt und umfasste eine Reihe von parallelen Sitzungen, Podiumsdiskussionen und Networking-Möglichkeiten.
Wichtige Highlights und Parallelsitzungen
Der Tag begann mit einem Frühstück, das sich auf Frauen im Gesundheitswesen konzentrierte, gefolgt von einer Eröffnungssitzung, die einen Überblick über den Gesundheitssektor in Afrika gab. Ein zentraler Punkt war die Bedeutung strategischer Partnerschaften zwischen Unternehmen, Start-ups, NGOs, Regierungen und lokalen Gemeinschaften zur Verbesserung der Gesundheitsdienste.
In den parallelen Sitzungen wurden wichtige Themen wie nichtübertragbare Krankheiten (NCDs), die Gesundheit von Müttern und Kindern sowie die Gesundheitsinfrastruktur behandelt. Dabei wurden die Herausforderungen und Investitionsmöglichkeiten in diesen Bereichen sowie die entscheidende Rolle der Digitalisierung und neuen Technologien bei der Erweiterung und Verbesserung der Gesundheitsdienste diskutiert.
Frauen- und Kindergesundheit
Martina Möllers, CEO von Marti Connecting Africa, moderierte eine zentrale Sitzung zur Gesundheit von Frauen und Kindern, bei der der Fokus auf der Zusammenarbeit des privaten Sektors zur Verbesserung der Gesundheitsinfrastruktur und gemeinschaftlicher Initiativen lag. Diese Sitzung untersuchte, wie die Effizienz, Innovation und Ressourcen des privaten Sektors genutzt werden können, um nachhaltige Verbesserungen in der Gesundheit von Müttern und Kindern in Afrika zu erreichen.
Die Veranstaltung beinhaltete auch eine Diskussion über die Finanzierung und Investition in Gesundheitsprojekte, bei der erfolgreiche Beispiele und Geschäftsmodelle untersucht wurden, die sich bewährt haben und skaliert werden sollten. Die Konferenz endete mit Besuchen an wichtigen Orten wie dem Krankenhaus Nordwest und einem Pharmaunternehmen, was den afrikanischen Delegierten einen praktischen Einblick in Innovationen und Kooperationen im Gesundheitssektor ermöglichte.
Fazit
Zusammenfassend war die Konferenz in Frankfurt eine entscheidende Plattform zur Förderung strategischer Partnerschaften und zum Austausch von Insights, die erheblich zur Resilienz und Entwicklung des Gesundheitssektors in Afrika beitragen werden.
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